Sicherlich beim letzteren! Welche Punkte muss ich zusätzlich beachten?
Bestimmen Sie anhand des zu bewerbenden Produktes, der angebotenen Dienstleistung oder einfach dem Grund ihrer Werbung, wer der Empfängerkreis ist. Können Sie diesen vollständig mit Ihrer Kundendatei erreichen oder sollten dazu zusätzliche Adressen eingekauft werden?
Weiter sollten Sie in Ihrer Bewertung auch über das Werbemedium, die Größe und Qualität entscheiden. Diese vier Faktoren (Stückzahl, Format, Gewicht und Qualität) beeinflussen die Kosten enorm. Sparen Sie am falschen Ende, verpufft die Werbewirkung sofort!
Stellen Sie Ihre Ideen und Pläne einem Fachmann vor und nutzen Sie dessen Expertise. Kostengünstig, aber trotzdem vielfältig und auffallend ist zum Beispiel ein Selfmailer.
Was müssen wir uns unter einem Selfmailer vorstellen?
Ich sage immer, dass ist der Brief, der sich selbst der Umschlag ist. Also ein offenes Werbemittel, dass so beschaffen ist, dass der Empfänger sofort sieht, um was es geht. Das eröffnet natürlich Chancen, dem Empfänger von vornherein neugierig zu machen. Zum Storytelling ist ein Selfmailer bestens geeignet.
Wie gehen unsere Leser es am besten an, wenn sie einen Selfmailer produzieren und verschicken möchte?
Rufen Sie mich einfach an! (lacht) Von der Ideenfindung, Auswahl der Empfänger, Kreation, Druck bis hin zum Versand unterstützt skriptura Unternehmen – egal, ob wir 500 oder 500.000 Mailings produzieren.
Ach, und die einfachste Form des Selfmailers ist übrigens die Postkarte.
Die Postkarte? Ist diese noch zeitgemäß?
Na klar! Wenn Sie eine Postkarte verschicken, nehmen Sie nicht das langweilige, kleine DIN-A6-Format. Nutzen Sie die Möglichkeit, für das gleiche Porto das Format voll auszunutzen. Satte 23,0 x 12,5 cm sind heutzutage möglich.
Dadurch erzielen Sie eine ganz andere Wirkung – einfach, weil die Größe überrascht und die Mehrkosten verschwindend sind. Damit haben Sie Aufmerksamkeit von Anfang an.